Energetisch-stoffliche Impulse

Pflanzen werden seit Jahrtausenden in den verschiedenen Kulturen zur Heilung verwendet. Der Begriff Phytotherapie leitet sich von dem griechischen Begriff "phyton" für Gewächs ab. Die Erforschung der Wirkmechanismen zur Verwendung als Arznei geht auf Claudius Galenus (129-201 n.Chr.) zurück. Die Wirkweise von Mineralsalzen wird bereits von Pedanios Dioskurides, einem griechischem Arzt des 1. Jahrhunderts, in seinem medizinischen Werk „Materia Medica“ beschrieben. Er gilt als Pionier der Pharmakologie.

Spagyrische Präparate

Der Begriff Spagyrik ist von Paracelsus (1493-1541) überliefert. Die Aufbereitung der Pflanzen erfolgt durch Gärung/Destillation/Veraschung. Das Zusammenführen dieser drei Anteile soll das Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele positiv beeinflussen und tiefgreifende Prozesse ermöglichen.

Bach-Blüten

sind das Werk von Dr. Edward Bach (1886-1936). Für ihn war die Blütentherapie eine Seelentherapie. Sie basiert auf dem Gedanken das Äußere, der Körper, tritt in Heilung wenn das Innere, die Emotionen, ausgeglichen sind.

Wesenhafte Urtinkturen

Das Wesen und die Signatur von Heilpflanzen zu lesen und durch die besondere Aufbereitung der Pflanzen deren drei Wirkprinzipien (Information, Energie, Wirkstoff) zu entfalten, versetzt die Ceres Präparate (seit 1991) in die Lage, das Potential des Menschen auf mehreren Ebenen zu erreichen.

Schüßler-Salze

gehen auf den homöopathischen Arzt Dr. Schüßler (1821-1898) zurück. Jede Körperzelle benötigt Mineralstoffe um ihre Funktion aufrechtzuerhalten, die "Salze des Lebens". Aus der Erfahrung nach Dr. Schüßler geht die Wirkung über die rein zelluläre Ebene hinaus und findet ihre Entsprechungen im feinstofflichen, energetischen Feld.

 

Energetisch-feinstoffliche Impulse

„Da alles Energie ist, auch der Geist, setzt ihm Materie keine Grenzen.“ (Otmar Jenner). Heilen mit der Kraft des Geistes gehört zu den ältesten überlieferten Heilmethoden. Diese Heilkunst finden wir heute mündlich, bildlich und in den Schriften sämtlicher Hochkulturen nachgewiesen, ebenso im schamanischen Wissen der Naturvölker. Der Kraft des Wortes, ebenso wie der Kraft des Gebetes und des Segens, kommt noch einmal eine besondere Rolle zu - Worte können heilen, aber auch Heilung verhindern. 


Hinweis: Die o.g. Ansätze zählen zur Erfahrungsheilkunde und sind keine wissenschaftlich und/oder schulmedizinisch anerkannte Therapieverfahren.

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